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Die hessisch Dreidabbischkeit
Das Regal

Stefani Kunkel alias Hilde aus Bornheim, Clajo Hermann, die eine Hälfte des Ersten allgemeinen Babenhäuser Pfarrer(!)kabaretts, und der Liedermacher und Mundartdichter Rainer Weisbecker bringen ein gemeinsames Programm auf die Bühne. 

Hilde aus Bornheim hat ein Regal eines schwedischen Möbelherstellers erworben. Ihre Freunde starten nun den Versuch unter ihrer Anleitung dieses im Keller aufzubauen. Durch die Dabbischkeit der Protagonisten wird dieses schwierige Unternehmen für allerlei Erheiterung sorgen.

Hilde, wie immer im Kittel, mit einem Schnippel Fleischwurst, Kneipchen und spitzer Zunge bewaffnet, geht den Dingen auf den Grund und kann sich die Äußerung nicht verkneifen: „Mein Willi hätte das anders gemacht“. Wenn Hilde von ihrem Willi und ihrem Leben erzählt, kämpft das Publikum mit den Tränen - vor Lachen.

Clajo Herrmann nimmt sich wortreich der Situation an und kommt dabei vom Hölzchen aufs Stöckchen. Ob Documenta, verhedderungsfähige Kabel, Holzregale, Technik, Frauen, Umkleidekabinen, Fahrkartenautomaten, Lederdrehsessel und Rolltreppen. Clajo Herrmann ist der ultimative Test, ob etwas wirklich idiotensicher ist. Und dabei bleibt kein Auge trocken.

Jean Schoppepetzer, alias Rainer Weisbecker, ist ganz der Meinung von Hildes Mann Willi. Er kann sich das Elend des Regalaufbaus nicht angucken und verschwindet immer mal, um einen Schoppe zu petze. Er nörgelt an der Äppelwoikultur, der Frankfurter Mundart und besonders an seiner „bucklisch“ Verwandtschaft herum und erzählt schräge Geschichten zum Stöffche.

 

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