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Musiktheaterkomödien

ABBEL

Mundart-Musical mit den hessischsten Welthits von ABBA und Elvis

Agnes Bach, die Köchin der Kneipe „Die 3 Eisheiligen“ in der tiefsten Wetterauer Provinz wird von Ihren drei Chefs, den drei eisheiligen Wirtschaftsbrüdern Alfred, Albert und Alfons geknechtet und den lieben langen Tag veralbert. Wenn es ihr zu doll wird, setzt sie Ihre Kopfhörer auf und fängst an zu singen, am liebsten die Musik von ABBA. Die 3 Eisheiligen hassen ABBA, für sie zählt nur Elvis, der King.
Herta, Berta und Gerda, 3 seelenverwandte Fans der Schwedengruppe ABBA, arbeiten standesgemäß beim schwedischen Möbelhersteller IKEA in Wallau. Elfritz, ebenfalls IKEA-Mitarbeiter, ist ein begnadeter Elvis-Imitator, der zwischen den Billy Regalen den Kunden ordentlich einheizt. Auf der Suche nach neuen Wirthausmöbeln treffen die drei Eisheiligen und Agnes samt Anhang auf die IKEA-Family. Fortan regiert Chaos, Party, Pop und Rock & Roll.

Unsere Schweden-Fans aus Wallau und der Wetterau outen sich nach und nach, auch mit Elvis während seiner Friedberger Army-Zeit, schöne Stundan als Groopies gehabt zu haben. War da etwa noch mehr zwischen den „Dancing Queens“ und Elvis? Mehr als „Love me tender“ und „In the Ghetto“? ABBA und Elvis passt also doch irgendwie zusammen. Aber wie kommen „Chiquititas“ und die rumpeligen Elvis-Fantasten heute auf einen gemeinsamen Nenner? High Noon oder doch Happy End in der Kneipe „Die 3 Eisheiligen“? „I have a dream“.

 

 

 

 

Der Bembelbaron

Musiktheater des Gesangvereins Konkordia Heusenstamm zum 170 jährigen Vereinsjubiläum.

Anno 1849 gründete sich im Gasthaus zur „Deutschen Reichskrone“  der erste Dorfverein Heusenstamms, die Konkordia. Bürgermeister Merkel hatte es damals verboten, Gesangsstunden abzuhalten, doch Dirigent Henrich setzte sich nach zähem Ringen durch. 

Was hätte das  Veto der damaligen „Borjemaasterei“ aus heutiger Sicht alles verhindert? Die „Gesser-Knabenchöre“, ungezählte Waldfeste am Konkordia-Platz, Kelterfeste am Bannturm, gesangliche Entwicklungen vom  Männerchor zu sieben Chorzweigen und vieles mehr. Die Konkordianer singen und spielen die wichtigsten Epochen der Sängerhistorie. Ob das der „Borjemaaster“ vor 170 Jahren verhindern wollte? Der Bembel-Baron ist neugierig, Sie auch? 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die heiligen 3 Königinnen

Weihnachtsmusical mit Lachgarantie, live gespielt und gesungen
von Profis der Musicalschulen Oberursel und Hamburg

Die Fakten:

Drei ausgebildete Musicalstimmen singen 12 bekannte Melodien aus den Bereichen Pop, Rock, Schlager und Weihnachtsmusik mit neuen, deutschen Texten.

Erleben Sie das Treffen drei starker, sehr unterschiedlicher Charaktere, herausgerissen aus Ihren Alltagen aus Haushalt, Business und der Bühne.

 

Freuen Sie sich auf eine Weihnachtsmusikkomödie und begleiten Sie die Damen auf Ihrem musikalischen Weg zu den heiligen 3 Königinnen. Lachen und leiden Sie mit einem Theaterinspizienten eines Provinztheaters mit dem weltlichen Charme zwischen Aschaffenburg und New York.

 

 

 

Der Inhalt:

 Das Christkind und damit auch das alljährliche Weihnachts-Musical steht wieder vor der Tür. Doch wer spielt in diesem Jahr neben Josef die Maria? Ein Casting soll die Entscheidung bringen, denn die weibliche Hauptrolle ist seit Jahren sehr begehrt. Drei Frauen haben sich in die letzte Auswahlrunde gesungen, gespielt und getanzt. Cathy, Absolventin einer Musicalakademie in Hamburg gibt alles, denn sie braucht jeden Job im hartumkämpften Showbusiness. Mechtild, erfolgreiche Personalmanagerin eines Dax-Unternehmens, hat Spaß am Singen und kriegt in der Regel alles was sie will, egal mit welchen Mitteln. Barbara, dreifache Mutter und Hausfrau, sucht nach einer willkommenen Abwechslung zum kinderreichen Ehe-Alltag, obwohl Ihr Ehemann da völlig anderer Meinung ist.

 

Der langwierige Casting-Prozess lässt die drei so unterschiedlichen Damen nach anfänglichem Zickenkrieg zusammenrücken. Doch wenn drei sich streiten, freut sich manchmal die Vierte. Die Rolle der Maria ist längst vergeben, Dorfgeklüngel. Der provinzielle Theaterinspizient Stoltze sieht aber noch eine Chance für die drei Damen, denn die Rollen der heiligen drei Könige müssen ja in der heutigen Zeit nicht immer mit Männern besetzt werden.

 

Simon Petrus Lonely Hearts Club Band

Ein himmlisches Rockmusical

 

 

Im Jahre 2016/2017 sind einige erfolgreiche Musiker die „Stairway to heaven“ hinaufgestiegen. Musikgrößen wie David Bowie, Prince, Glenn Frey (Eagles), George Michael, Roger Cicero, Udo Jürgens, Leonard Cohen u.a. sind im Rockhimmel angekommen. Oder müssen Sie doch erst noch durch das Fegefeuer?

Im Himmel probt gerade der Lonely Hearts Club Chor von Simon Petrus, mit Engeln wie Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Trude Herr, Whitney Houston etc.

Die Lieder der Band sind schon etwas in die Jahre gekommen, es wird Zeit für neue Songs und moderne Rhythmen, so die Gedanken der Himmels-Neuankömmlinge. Doch Simon Petrus ist vom alten Schlag, ein Fels wankt nicht.

Alles soll nach Petrus so bleiben wie es ist. Doch da kommt ihm der Reformator Martin Luther dazwischen, denn der feiert 2017 schließlich gerade sein 500. Jubiläum und organisiert eine himmlische Rock´n Roll-Reformation.

 

 

 

 

Don Camillo und Calzone

Musiktheaterkomödie der Wirtschaftswunderzeit mit u.a. Musicaldarstellern der Stage School, Hamburg

 

Nicola di Camillo, Bruder des schlagkräftigen, schlitzohrigen Dorfpfarrers Don Pedro di Camillo aus Boscaccio in der norditalienischen Poebene, ist 1958 nach Deutschland ausgewandert. Das Zöllibat und Amore hatten Nicola´s Karriere als Theologe verhindert. Aber eine Familie in der Poebene, am sogenannten A…. der Welt zu ernähren? Unmöglich, doch wohin? Als Gastarbeiter ins Ruhrgebiet, wie viele der Landsleute in die Zechen der Kumpels? No, mille gracie.

Also landet er mit seiner Carlotta samt Tochter, Vespa und Mama´s Pizzarezept in einer deutschen Kleinstadt, in der sich Fuchs und Hase buena notte sagen. Die Einheimischen pflegen Ihre Provinzrituale, den Stammtisch beim Ochsen, die Sonntagsmesse und fragen sich: Wer ist Camillo? Wie schmeckt Pizza? Was ist Calzone? Wo liegt Azzuro?

 

 

Autor Thomas Hartmann inszeniert die Musiktheaterkomödie „Don Camillo und Calzone“ mit Schlagern der 60er Jahre und einem Augenzwinkern in die Gegenwart nach dem Motto: „Komm ein bisschen mit, aus Italien in die Provinz“.

 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=P9Zapgz7g9U

Der Torbau zu Babbel

Heimat-Singspiel der Ortsgeschichte zum 250 jährigen Jubiläum des Kaiserbesuches in Heusenstamm

In der Heusenstammer Gaststätte zum Goldenen Löwen tagen im März 1764 die Handwerksmeister der Schönbornzunft. Es ist kein normales Feierabendbier, dass die Dorfbewohner dort geniessen, es sind die letzten unruhigen Tage vor dem großen Kaiserbesuch. Zeitgleich organisiert im Schloß der Haushofmeister des Grafen von Schönborn die Ankunft des europäischen Hochadels, denn die kaiserliche Festwoche bringt das 200 Seelendorf so Richtung in Wallung.

Autor Thomas Hartmann inszeniert ein Singspiel, das in Heusenstamm´s Theatergeschichte seinesgleichen sucht. Die lokale Sichtweise im Löwen startet zeitgleich mit dem europäischen Blick auf den Kaiserbesuch, dargeboten am Maria Theresia Platz.

Die kleine Heusenstammer Welt trifft selbstverständlich die große Adelswelt der Kaiser, Könige und Grafen im Schloß. Sowohl der erste und zweite Akt spielen am Kirchplatz St. Cäcilia und umgekehrt am Bahnhofsplatz, der dritte Akt auf der Bühne am Schloßinnenhof. Dabei ist es egal, ob der Zuschauer am Kirchplatz oder am Bahnhofsplatz sitzt, um beiden Akten zu folgen.

Alle Zuschauer flanieren nach beiden Akten mit den 100 Darstellern durch die Unnergass zum gemeinsamen dritten Akt im Schloßinnenhof. Der Torbau zu Babbel mobilisiert Heusenstamm, lassen Sie sich bewegen.

 

Video: https://www.youtube.com/watch?v=s0UnQPcsUFU 

 

Der HeusenStammbaum

Heimat-Singspiel aus der Ortsgeschichte zum 800 jährigen Jubiläum der Stadt Heusenstamm

800 Jahre lässt sich der Stammbaum der Heusenstämmer zurückverfolgen. Doch wo steht dieser Stammbaum eigentlich? Steht er vielleicht unbemerkt im Heusenstämmer Wald? Unbemerkt, weil kein Spaziergänger mehr dort rastet und verweilt? Die alten Heusenstämmer ahnen, wo er steht, der HeusenStambaum - nämlich am alten Waldfestplatz in Richtung Patershausen. Heute steht, neben dem Stammbaum versteckt, der alte Hochsitz des Revierförsters, der nun in aller Ruhe dort auf die Pirsch gehen kann, da es das Waldfest ja seit Jahren nicht mehr gibt. Ruhe? Weit gefehlt. Die alten Heusenstämmer schauen natürlich aus Nostalgiegründen ab und zu am HeusenStammbaum vorbei, um in die Vergangenheit zu träumen. Sie träumen von der Rückkehr des Waldfestes in den Wald. Die Träume reichen aber auch in das Jahr 1211, dem Jahr der ersten Erwähnung der Stadt, zurück, als die Herren von Heusenstamm das Sagen hatten. Andere stellen sich das Klosterleben um das Jahr 1511 in Patershausen vor, wieder andere malen sich ein virtuelles Bild des Kaisersbesuches in Heusenstamm um 1764. Zeitzeugen um das Jahr 1959, dem Jahr der Erlangung der Stadtrechte, erzählen sich am HeusenStammbaum gar manche Anekdote rund um die damalige Bürgermeisterei. Die jüngeren Heusenstämmer schließlich animiert der Platz am HeusenStammbaum zu Spekulationen fernab der Gegenwart rein in ihr Heusenstamm von Morgen und Übermorgen.

Die Heusenstämmer Prominenz war ebenso auf der Bühne, wie die Heusenstämmer ‘Intelligenzelite‘ - zumindest als Double. Ein besonderer ‘Leckerbissen‘ war natürlich der Blick in das Jahr 2036 mit der Feier zum 825-jährigen Bestehen von Heusenstamm. Die Festrede hielt der inzwischen zum Hessischen Ministerpräsident avancierte Heusenstammer Landtagsabgeordnete Ismail Tipi, der als Ehrengast den Altbürgermeister und Vorsitzenden des Jopi-Heesters-Fanclubs Peter Jakoby begrüßen konnte. Ministerpräsident Tipi beendete seine Laudatio mit der Feststellung:
„Ich bin ein Heusenstämmer!"

Thomas Hartmann - Theatermacher

 

 

 

Als Theatermacher ist Thomas Hartmann seit 1971 auf den Brettern, die im Rampenlicht liegen. Aber was ist ein Theatermacher?

Ein Autor, Schauspieler, Sänger, Chorleiter, Texter, Musiker, Ideengeber? Thomas Hartmann ist all das seit vielen Jahren.

So sind aus seiner Feder 30 Ein-Akter, die er auch inszeniert hat und als Darsteller selbst agiert hat.

Zahlreiche abendfüllende Musiktheaterkomödien mit Ensembles bis zu 100 Darstellern - Tänzer, Musiker, Sänger, Schauspieler, Pferdekutschen... - sind auf seinem Schreibtisch entstanden.

 

 

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